Letzte Änderung am 23.3.2007

Watzens schmackhaftes Maggibrot

Allgemeines:
Dieses Gericht ist noch einfacher, noch preisgünstiger und noch schneller angerichtet als Watzens Bohnengericht. Auch der völlig ungeübte Nahrungsverwerter wird mit der Herstellung dieser kulinarischen Berühmtheit zum Erfolg gelangen (sofern er / sie nicht zu unbedarft ist, ein Brotmesser zu handhaben - aber gewisse Grundkenntnisse setzt selbst der Watz voraus!).
Im Gegensatz zum Bohnengericht allerdings ist diese Leckerei nach Watzens Einschätzung aber eher etwas für eine, maximal zwei Personen.

Benötigt werden:
(Und hier bitte trotz aller Einfachheit nicht an der Qualität sparen und Billigprodukte kaufen!)
Ein nicht aufgeschnittenes Bauernbrot (Geschmacksvariationen wären zu erproben) sowie eine Flasche Maggi™-Würze oder ein möglichst ähnlich schmeckendes Plagiat (aber auch hier gilt es, den individuellen Geschmack zu erproben).

Vom Brot werden nun mit einem geeigneten Messer je nach Appetit Brotscheiben abgeschnitten, die eine Mindestdicke von 1cm nicht unterschreiten sollten. Bei besonders groben Poren ist entsprechend dicker zu schneiden.

Säbel!

Nun wird nach Gusto das Brot kräftig mit der flüssigen Würze beträufelt.

Dripdripdrip...

Nach ein paar Probebissen und somit etwas später, ist zu erkennen, warum das Brot nicht zu dünn geschnitten sein darf: Die Würze sucht (und findet!) sich ihren Weg durch die Poren des Brotes. Dies verläuft natürlich umso leichter und schneller, je dünner die Scheibe ist. Einleuchtend ist nun, warum industriell genormt aufgeschnittenes Brot nicht besonders geeignet ist! Allerdings ist der Geübte in der Lage, durch geschickte Dosierung hier ausgleichen zu können.

Mmmmhhh!

Trief...

Am besten hat sich der Knust bei der Zubereitung bewährt, wie sich schon der vorausschauende Hobbykoch leicht denken kann:

Jawoll!

Und nun an die Arbeit und das Vergnügen!





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