Der Watz ist, wie schon zugegeben (s. "Der Watz geht fremd"), verfressen, watz aber nicht heißt, daß er etwa wirklich kochen kann oder es gar gerne tut.
Essen hingegen tut der Watz recht gerne; zugegeben, er ist kein wirklicher Gourmet (dazu fehlt es doch etwatz an den kulinarischen Kenntnissen - der Wein darf auch billig sein, wenn er denn gut schmeckt!), sondern eher Gourmand (allerdings ohne sybarytische Tendenzen).
Kartoffeln mag der Watz - zum Teil als sogar Hauptgericht - ganz gerne, wenn sie denn lecker zubereitet sind.
Zugegeben, es gibt bessere kulinarische Seiten (ich denke da nur an Bakus Kochtips), aber Watz kommt nicht umhin, selbst einmal einige nette Sachen aufzuführen.
(Wie nett oder schmackhaft diese sind, mag der experimentierfreudige Leser selbst entscheiden...)
Und auch wenn der Watz hart gesotten ist (selbst wenn eine Minderheit behauptet, er wäre wählerisch und zu heikel in Bezug auf Eßbares), so gibt es doch ein paar Dinge, die richtig auf die (virtuellen) Geschmacksnerven schlagen.
In diese Rubrik fallen auch einige der im Folgenden aufgeführten Rezepte, auf die der Watz im ebenfalls zitierten Buch aufmerksam wurde.
Möge der Leser urteilen!
 Süßer Kartoffelkuchen mit Schokolade |
 Kartoffel-Hagebutteneisparfait |
 Kartoffelbrotaufstrich |
 Kartoffelparfait |
 Süße Kartoffelknödel mit Schokolade |
Oder, um es mit dem Kleinen Arschloch zu sagen:
Der Watz kann aber doch etwatz mehr, als nur fremde Rezepte zu zitieren -
hier folgen Watzens ureigenste Kreationen!